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(DOWNLOAD) "Wissenschaftsgeschichte" by Introbooks Team # eBook PDF Kindle ePub Free

Wissenschaftsgeschichte

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eBook details

  • Title: Wissenschaftsgeschichte
  • Author : Introbooks Team
  • Release Date : January 13, 2020
  • Genre: History,Books,Science & Nature,
  • Pages : * pages
  • Size : 56 KB

Description

Die Wissenschaftsgeschichte hat seit jeher klar definierte interdisziplinĂ€re Methoden und Perspektiven angenommen, und andere Bereiche menschlicher BemĂŒhungen beginnen, sich dem von den Wissenschaften vorgegebenen Tempo anzuschließen. Das VerstĂ€ndnis der Wissenschaft ist aufgrund der zahlreichen Studienbereiche, die sie verkörpert, zu einem komplexeren Diskussionsthema geworden. In der Vergangenheit beschrĂ€nkte sich die Idee der Wissenschaft auf begrenzte Bereiche wie Naturwissenschaften, Soziologie, Theologie, Philosophie und Geschichte. Andere Bereiche wie Literatur- und Kulturwissenschaften, Politikwissenschaft, Ethnologie und Anthropologie wurden jedoch in Richtung der DĂ€mmerung des 20. Jahrhunderts in die lange Liste aufgenommen. Solche ErgĂ€nzungen haben die Wissenschaft erfolgreich in ein Objekt rigoroser und engagierter wissenschaftlicher Untersuchungen verwandelt.

Die zuvor erwĂ€hnten ErgĂ€nzungen, die ihre Quoten zum Diktat der Wissenschaft beitragen, haben ihre frĂŒher definierten Grenzen verwischt und die Unterscheidung zwischen dem,was als historisch bezeichnet werden kann, und dem, was nicht in der Definition des Bereichs der Wissenschaften als menschliche AktivitĂ€t enthalten ist,aufgehoben.

In der Vergangenheit hielten einige Denkschulen fest an ihren impressionistischen und subjektiven Gesichtspunkten in Bezug auf die Geschichte fest und betonten, dass die Wissenschaft nicht in der Lage ist, eine Verkörperung des Zweigs der persönlichen Vision der Literatur zu sein, oder dass, wenn eine Nation, Kirche oder Klasse diese Geschichte reprĂ€sentiert. Wie dem auch sei, die Wissenschaft kann nicht als Anspruch auf ewige und universelle ObjektivitĂ€t deklariert werden. Vielmehr wird es lieber als ein Gesichtspunkt des Gebens in der Vergangenheit und als Mittel zur ErfĂŒllung der Anforderungen der Gegenwart und der Zukunft bewertet. Dieser Faktor rechtfertigt die Geschichte als integralen Bestandteil der wissenschaftlichen Forschung.

Viele bestehen auf der Aberration, die durch die Einbeziehung der Geschichte als Wissenschaftsfeld entstanden ist, und behaupten, ihre Neigung zu den KĂŒnsten sei tragfĂ€higer als ihre Beziehung zwischen Wissenschaft und Wissenschaft. Sie behaupteten, dass die Geschichte und alle anderen "abweichenden" EinschlĂŒsse als Felder dargestellt werden, deren Zwecke und Strukturen sich stark vom Diktat des Wissenschaftsbereichs unterscheiden.

Trotzdem werden die fĂŒhrenden Logiker, EntscheidungstrĂ€ger und MeinungsfĂŒhrer des Tages nicht durch die GĂŒltigkeit oder das Fehlen eines der Bereiche belastet, die mit der Wissenschaft verschmolzen sind, und dies auch aus logischen GrĂŒnden. Diese MeinungsfĂŒhrer konzentrieren sich eher auf andere Wissenschaftsbereiche wie die Naturwissenschaften,darunter Physik und Mathematik, die nur sehr wenige von ihnen vollstĂ€ndig verstehen. Folglich werden andere verwandte hinzugefĂŒgte Bereiche, wie die verschiedenen Bereiche der Humanstudien, insbesondere die Geschichte, völlig vernachlĂ€ssigt. Ironischerweise kennen viele von ihnen die vernachlĂ€ssigten Felder besser als die Felder, die sie gegenwĂ€rtig umarmen.

Die Geschichte basiert auf Fakten. Es befasst sich mit der Identifizierung, Entdeckung und Schlussfolgerung, die alle auf das Gebiet der Naturwissenschaften zurĂŒckfĂŒhrbar sind. Da sich die Spezialisten in Bezug auf die angebliche IdentitĂ€t oder den Ort der Geschichte im Bereich der Wissenschaft gegenseitig widersprechen, ist es Aufgabe der anerkannten Wissenschaftsbehörden, eine dauerhafte und tragfĂ€hige KlĂ€rung der IdentitĂ€tssaga anzubieten. Trotzdem zeichnet die unbestreitbare Wahrheit die Geschichte als die einzige Region menschlichen Wissens und menschlichen Erlebens auf, in der unbestreitbar Fortschritte erzielt wurden.


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